Berndt Kautter
Geschäftsleiter
Nach seiner Ausbildung zum Maschinenschlosser bei der Daimler-Benz AG in Stuttgart, absolvierte er an der Fachhochschule für Technik in Esslingen erfolgreich sein Studium zum Diplom-Ingenieur Maschinenbau (FH).
Als junger Ingenieur sammelte er in den unterschiedlichsten Branchen vielseitige Erfahrungen, primär im Vertrieb, wo er zuletzt durch jahrelange internationale Tätigkeit sehr erfolgreich war. Seit Juli 2018 ist er Geschäftsführer der Phototherm GmbH.
Über uns
Anfangs waren es noch wissenschaftliche Forschungsinstitute, die unsere Produkte abnahmen.
Mittlerweile sind es Industriekunden aus aller Welt, die unsere patentierte Technik und die von uns entwickelten und gefertigten Geräte nutzen. Betreiber von Lackieranlagen setzen unsere Technologie ein, um bei der automatisierten Lackierung für eine gleichmäßige Lackverteilung zu sorgen und somit die Einhaltung der Qualitätsstandards zu sichern.
Unser Kundenkreis umfasst ein breites Produktspektrum – vom Automobil über Stahlmöbel, Schaltschränke, Caravanbleche, Heizkörper, Küchengeräte, Metalldecken, Gebäudefassaden bis zur beschichteten Bratpfanne ist alles vertreten.
Anfangs waren es noch wissenschaftliche Forschungsinstitute, die unsere Produkte abnahmen.
Mittlerweile sind es Industriekunden aus aller Welt, die unsere patentierte Technik und die von uns entwickelten und gefertigten Geräte nutzen. Betreiber von Lackieranlagen setzen unsere Technologie ein, um bei der automatisierten Lackierung für eine gleichmäßige Lackverteilung zu sorgen und somit die Einhaltung der Qualitätsstandards zu sichern.
Unser Kundenkreis umfasst ein breites Produktspektrum – vom Automobil über Stahlmöbel, Schaltschränke, Caravanbleche, Heizkörper, Küchengeräte, Metalldecken, Gebäudefassaden bis zur beschichteten Bratpfanne ist alles vertreten.
Seit der Gründung im Jahr 1984 widmet sich unser Unternehmen der photothermischen Schichtmessung – einer berührungslosen und zerstörungsfreien Ermittlung der Dicke von Lackbeschichtungen, die auf thermischen Wellen beruht. Das Messprinzip ist einfach und wird auch als Photothermischer Effekt bezeichnet.
Der photothermische Effekt ist seit über 100 Jahren bekannt. Er bezeichnet den Effekt, dass Materialien optische Strahlung absorbieren und in Wärme umwandeln können. Ein Laserstrahl oder eine LED-Strahlung erzeugt eine geringfügige Erwärmung auf der Lackoberfläche.
Die Wärme fließt durch die Lackschicht und erfährt am Grundmaterial eine Reflexion. Je dicker die Schicht, umso länger benötigt die Wärme hin und zurück durch den Lack. Ein Infrarotsensor ermittelt die Laufzeit und die Elektronik rechnet sie in Dicke um. Das Verfahren funktioniert auch vor dem Einbrennen, also auch bei nassen und pulverförmigen Lacken.
Je nach Anwendung ist der gesamte Messvorgang schon nach 0,1 s beendet, so dass auch bei hohen Produktgeschwindigkeiten von bis zu 200 m/min online gemessen werden kann. Der Sensor erreicht aus einem Abstand von 250 mm Genauigkeiten bis zu ± 0,1 µm (Zehntausendstel Millimeter) für Schichtdicken von 0,005 mm bis 0,2 mm. Er toleriert Abstandsschwankungen von bis zu 100 mm.
Seit der Gründung im Jahr 1984 widmet sich unser Unternehmen der photothermischen Schichtmessung – einer berührungslosen und zerstörungsfreien Ermittlung der Dicke von Lackbeschichtungen, die auf thermischen Wellen beruht. Das Messprinzip ist einfach und wird auch als Photothermischer Effekt bezeichnet.
Der photothermische Effekt ist seit über 100 Jahren bekannt. Er bezeichnet den Effekt, dass Materialien optische Strahlung absorbieren und in Wärme umwandeln können. Ein Laserstrahl oder eine LED-Strahlung erzeugt eine geringfügige Erwärmung auf der Lackoberfläche.
Die Wärme fließt durch die Lackschicht und erfährt am Grundmaterial eine Reflexion. Je dicker die Schicht, umso länger benötigt die Wärme hin und zurück durch den Lack. Ein Infrarotsensor ermittelt die Laufzeit und die Elektronik rechnet sie in Dicke um. Das Verfahren funktioniert auch vor dem Einbrennen, also auch bei nassen und pulverförmigen Lacken.
Je nach Anwendung ist der gesamte Messvorgang schon nach 0,1 s beendet, so dass auch bei hohen Produktgeschwindigkeiten von bis zu 200 m/min online gemessen werden kann. Der Sensor erreicht aus einem Abstand von 250 mm Genauigkeiten bis zu ± 0,1 µm (Zehntausendstel Millimeter) für Schichtdicken von 0,005 mm bis 0,2 mm. Er toleriert Abstandsschwankungen von bis zu 100 mm.